2025-01-10

Die SchülerInnen der zweiten Klasse, die bereits in den Wochen zuvor Temperatur und CO2 Messungen durchgeführt hatten, haben sich in dieser Einheit des Naturwissenschafltichen Labors mit der Messung von pH-Werten und Substratfeuchte beschäftigt.

In einer Doppelstunde hat eine Gruppe die Substratfeuchte unterschiedlicher Substrate (Erde, Perlit und Schotter) im trockenen und feuchten Zustand untersucht und die andere Gruppe konzentrierte sich auf die Messung unterschiedlicher Lösungen mit unterschiedlichen pH-Werten.

Zuvor haben die SchülerInnen an ihren iPads selbstständig die micro:bits programmiert. Dies klappte in dieser Einheit völlig selbstständig und ohne weiteres Nachfragen beider Gruppen. Die vorbereiteten Arbeitsunterlagen sind gut aufbereitet und sehr anschaulich dargestellt. Mit Hilfe der vielen Bilder und genauen Beschreibungen können die Kinder dies gut alleine schaffen. Nachdem die Sensoren erfolgreich programmiert waren, widmeten sie sich in Teams den verschiedenen Aufgaben und protokollierten ihre Ergebnisse sorgfältig.

Bei der Gruppe, die sich mit der Messung der pH Werte beschäftigte, war eine etwas aufwendigere Programmierung notwendig, weil nachträglich auch die Werte der Kalibrierung in das Programm eingetragen werden mussten um genaue Messwerte zu erhalten. Auch das hat die Gruppe ohne Hilfestellung geschafft. Sie haben nach Anleitung die Messwerte im Programm geändert und das neue Programm wieder auf den micro:bit geladen.

Die einzige Schwierigkeit gab es bei dieser Gruppe dabei Lösungen mit bestimmten pH Werten herzustellen. Hier hatten sie Schwierigkeiten bei der Berechnung der notwendigen Menge an pH+ oder pH- Lösungen. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir nur mit 100ml Wasser gearbeitet haben und sie so umrechnen und umdenken mussten. Mit einer kurzen Hilfestellung und einer kleineren Pipette haben sie das dann aber gut hinbekommen.

Die zweite Gruppe hat den Versuchsaufbau zur Substratfeuchte Messung aufgebaut und die Messungen genau nach der Anleitung durchgeführt. Sie haben die Messungen protokolliert und hatten keine Probleme, die Aufgaben im Team eigenständig zu lösen.

Beide Gruppen arbeiteten sehr gewissenhaft und haben ihre Aufgaben im Team erfolgreich bearbeitet. Sie zeigten dabei große Selbstständigkeit und Engagement. Die Rückmeldungen der SchülerInnen nach dieser weiteren Einheit war wieder sehr gut. Das selbstständige Arbeiten macht ihnen Spaß und sie schätzen die Möglichkeit mit den micro:bits und den Geräten eigenständig zu arbeiten.

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2025-01-10

Da die erste Einheit mit einer zweiten Klasse im Naturwissenschaftlichen Labor sehr gut funktioniert hat, konnte eine weitere Schwerpunktklasse eine Woche später ebenfalls die Messung von CO2 und die Messung der Temperatur durchführen.

Die SchülerInnen wurden wieder in zwei kleine Gruppen geteilt. Die Gruppengröße beträgt dabei maximal 6 SchülerInnen. Nach der Einführung und Besprechung des Projekts, haben die SchülerInnen selbstständig an ihren iPads die micro:bits programmiert und die Arbeitsaufträge eigenständig im Team erledigt.

Auch diese Gruppen waren sehr kreativ und so wurde der CO2 Gehalt nicht nur im NaWi Saal und in einigen Klassenzimmern, sondern auch im Kustodiat, der Buben Garderobe und im Turnsaal gemessen. Die SchülerInnen sind im Schulgebäude ausgeschwärmt und haben viele Daten gesammelt. Die Ergebnisse wurden wieder in Form eines Protokolls dokumentiert.

Auch die anderen beiden Gruppen konnten in den darauffolgenden Wochen die Temperatur und Co2 Einheit ebenfalls erfolgreich durchführen und hatten viel Spaß dabei!

 

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2025-01-10

Schülerinnen und Schüler einer zweiten Klasse im naturwissenschaftlichen Schwerpunkt konnten im Rahmen des Naturwissenschaftlichen Labors die ersten Erfahrungen im Projekt sammeln. In einer anfänglichen Vorbereitungsphase haben wir die Ziele und die Vorteile, die die Teilnahme am Projekt mit sich bringt, besprochen und gemeinsam einen Ablauf festgelegt.

Wir haben in einer Doppelstunde mit der Programmierung der micro:bits und der Messung von CO2 und der Messung der Temperatur begonnen. Die SchülerInnen sollten selbstständig die Programmierung der micro:bits vornehmen (manche haben gemeinsam am PC gearbeitet, andere am iPad) und die Fragenstellungen möglichst eigenständig erarbeiten.

Die SchülerInnen wurden in 2 Gruppen geteilt. Gruppe A hat sich mit der CO2 Messung, der Programmierung dieses micro:bits und der Theorie dahinter auseinandergesetzt. Gruppe B hat sich mit den Arbeitsaufgaben der Temperaturmessung beschäftigt. In der nächsten Einheit werden die Gruppen tauschen.

Die SchülerInnen haben am Ende der Einheit ihre Messungen und Ergebnisse in Form eines Protokolls abgegeben und diese Ergebnisse wurden am Beginn der nächsten Einheit noch einmal aufgegriffen und besprochen.

Mit Hilfe der detaillierten Anleitung und der tollen Ausrüstung konnten die SchülerInnen erfolgreich verschiedene Aufgabenstellungen umsetzen. Die SchülerInnen zeigten ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigeninitiative, aber auch die Arbeit im Team hat sehr gut funktioniert.

Die Rückmeldung der SchülerInnen nach dieser ersten Einheit war sehr gut. Die SchülerInnen freuen sich auf die nächsten Aufgaben.

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2024-10-04

Zapojení žáků a představení projektu ve škole

Do projektu jsme se rozhodli zapojit žáky sedmé třídy naší školy. Tato třída je na poměry naší školy poměrně velká (26 žáků) a složením velmi pestrá. Jsou v ní žáci šikovní i slabší, s různými zájmy, takže věříme, že se budou na projektu rádi a aktivně podílet. S blokovým programováním se žáci seznámili loni v rámci hodin Informatiky, programovali v prostředí Scratch.

V říjnu proběhlo představení projektu žákům. Seznámili jsme je s vybavením, s kterým budou pracovat. Během představením jsme jim také pokládali otázky, abychom zjistili jaké jsou jejich představy o tématech, kterými se projekt zabývá.

Na otázku, co je to senzor a k čemu slouží, asi třetina žáků odpověděla, že neví, ostatní žáci odpověděli, že je to zařízení, které slouží ke snímání, měření nebo skenování. Konkrétně zmiňovali měření vzduchu, pohybu osob a také cukru v krvi u nemocných cukrovkou.

Dále jsme se zaměřili na zkušenosti žáků s mikrozeleninou a jejím pěstováním. Opět třetina žáků se vyjádřila, že mikrozeleninu doma pěstují a téměř všichni by ji využili k jídlu. Někteří konkrétně k vaření jiní k ozdobě a dochucení jídel, jeden žák by ji nabídl i zvířatům a jeden žák se dokonce zamyslel nad jejím pozitivním vlivem na naše zdraví.

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