2025-01-21
Měření vlhkosti 26.11.24 a 21.01.25; Skupina: 1A-2
26.11.24: Programování: Napodruhé už bylo programování snazší a micro:bit byl brzy naprogramován. Bohužel nám naše dvouhodinovka…
Čítať ďalej2025-03-05
Měření teploty
Pro měření teploty a všechna ostatní experimentální nastavení pro nás již programování podle návodu nepředstavovalo žádný problém, protože jsme mikro:bity naprogramovali podle návodu již potřetí.
První měření ukázala teplotu…
Čítať ďalej2025-01-22
Participační projekt „Mikrofarma I.“
V následujícím prvním článku dokumentace projektu „Mikrofarma“ bych vám rád představil naši školu, zúčastněné žáky a učitele, kteří se na projektu podílejí.
Základní škola Bendagasse se nachází ve 23. vídeňském obvodu…
Čítať ďalej2025-01-22
Náš projekt o mikrofarmách a programování
My, třída 2A, máme projekt, v němž se učíme mnoho o rostlinách, mikrofarmách a programování. V naší třídě je 11 dívek a 14 chlapců, všem je mezi 11 a 13 lety, kromě dvou, kteří jsou o něco starší.
Projekt nás velmi zaujal, protože…
Čítať ďalej2025-02-23
V tomto bloku přírodovědné laboratoře pracovali žáci sedmé třídy samostatně ve skupinách na téma měření energie. Cílem bylo porozumět základním pojmům, jako…
Čítať ďalej2025-02-21
V tomto bloku přírodovědné laboratoře se žáci 7. třídy zabývali měřením světla. Skupiny samostatně používaly světelný spektrometr k měření různých vlnových délek světla s pomocí pracovních pokynů. Pro generování různých vlnových délek světla …
Čítať ďalej2025-02-26
Wie jede/r ausgelastete ArbeitnehmerIn, benötigen auch unsere ProjektmitarbeiterInnen eine ordentliche Ruhepause um in den verdienten Urlaub zu gehen. Und in…
Čítať ďalej2025-01-30
Nach üblicherweise schlechtem Start nach den übersättigten Weihnachtsferien, gelang es uns zumindest teils die ProjektteilnehmerInnen zu leichten Leistungen zu motivieren. Trotz den vorgenannten Widrigkeiten konnten wir das Experiment 2…
Čítať ďalej2025-03-05
Temperaturmessung
Bei der Temperaturmessung sowie bei allen anderen Versuchsaufbauten stellte das Programmieren nach Anleitung uns vor keine Herausforderung mehr, da wir das Programmieren der microbits bereits das dritte Mal mit der Anleitung durchgemacht haben.
Bei den ersten Messungen zeigte sich eine Raumtemperatur von 31,1° Celsius beziehungsweise 40° nahe dem Heizkörper. Die hohe Raumtemperatur war auf eine defekte, nicht regelbare Heizung in der Schule zurückzuführen. Zum Glück funktioniert die Heizung jetzt wieder.
Mittels Körperwärme konnten wir die Temperatur auf 35,7° erhöhen. Dies stellte eine Differenz von 4,6° zur gemessenen Raumtemperatur dar.
Bei den Wasserversuchen zeigte sich eine Durchschnittstemperatur von 13,25° beziehungsweise 39,3°. Bei beiden Mischungsdurchgängen zeigte sich eine Temperatur von 26,4°.
Pflanzversuch 1
Im Zuge der Temperaturmessungen wurde auch der erste Anpflanzversuch gestartet. Wir haben Weizensamen angepflanzt. Wie im Versuchsaufbau beschrieben, haben wir eine Anbauschale auf die Heizplatte gestellt und die andere ohne Wärme versorgt. Zusätzlich haben wir in einem Pflanzentopf ohne Deckel ebenfalls Samen angepflanzt.
Es zeigte sich, dass die Keimung ohne Heizplatte am vierten oder fünften Tag startete. Genau ist dies nicht zu bestimmen, da der Start der Keimung auf ein Wochenende fiel. Um auch dies überwachen zu können, wäre vielleicht eine Kamera mit Internetverbindung nützlich.
Mit Heizplatte zeigte sich eine Keimung erst am sechsten Tag nach der Pflanzung. Offensichtlich liefert die Platte zu viel Hitze für die Keimung. Die meisten Samen kamen auch gar nicht zur Keimung beziehungsweise gingen kurz nach der Keimung ein.
Im Topf kam es gar nicht zu einer Keimung, da vermutlich die Feuchtigkeit zu niedrig war. Der verwendete Übertopf war zu klein und der Innentopf hatte keine Berührung mit dem Wasser. Als wir das ganze nochmals im Topf versuchten und den Topf jeden Tag gegossen haben. Klappte die Keimung auch dort sehr schnell.
Feuchtigkeitsmessung
Im Zuge der Feuchtigkeitsmessung wurden beide Sensoren programmiert und alle Versuche mit 2 Sensoren durchgeführt. Der erste Sensor zeigte eine Umgebungsfeuchtigkeit von 74% an, der zweite Sensor 76%. Zur Unterscheidung wurden die Farbmarkierungen der microbits genutzt (gelb, blau).
Bei allen Versuchen wurde in weiterer Folge der Durchschnittswert der beiden Sensoren berechnet.
Bei der Feuchtemessung im trockenen Zustand zeigten sich folgenden Ergebnisse: Substrat 44%, Perlit 75% und Schotter 73%.
Bei Schotter zeigte sich, dass Wasser sehr schnell abfließt (80ml/min). Beim Perlit haben wir nach einer Minute 10ml aufgefangen und beim Substrat wurde die gesamte Wassermenge gespeichert.
Im Zuge des Versuchs wurde der Begriff Drainage geklärt und eine Efeutute mit Schotter und Substrat neu eingetopft.
Bei der Messung der Feuchtigkeit im nassen Zustand zeigten sich folgende Messwerte: Substrat 31%, Perlit 5,5% und Schotter 6,9%.
Bei der zweiten Messung ist aufgefallen, dass die Ergebnisse im nassen Zustand viel niedriger sind als im trockenen Zustand. Eine Erklärung dafür haben wir nicht gefunden. Daher gehen wir von einem Messfehler aus. Eine Wiederholung des Versuchs führen wir in den nächsten Wochen durch.
Ph-Wert
Es konnten im Zuge der PH-Wert Messung alle Aufgaben trotz einiger Probleme gelöst werden. Nach dem Programmieren des microbits wurde die PH-Sonde kalibriert. Bei der Kalibrierung zeigten sich Werte von Ph 7-1530 und Ph 4-2048.
Beim Vergleich der Sonde mit Lackmuspapier erhielten wir folgende Ergebnisse (Lackmuspapier vs. Sonde):
-) Zitronensaftkonzentrat 3 vs. 2
-) Seife 5-6 vs. 5,7
-) Waschpulver 10 vs. 10,4
Die Messwerte der Sonde waren sehr genau nur beim Zitronensaftkonzentrat war eine leichte Abweichung zu bemerken.
Vor unserem Lieblingsversuch, der Ph-Werteinstellung haben wir einen Ph-Wert von 6,6 bei unserem Leitungswasser festgestellt. Beim anschließenden PH-Wert einstellen wollten wir zuerst einen PH-Wert von 9 einstellen. Als wir etwas über das Ziel hinausgeschossen sind, wollten wir den PH-Wert wieder senken, erreichten aber beim ersten Mal senken einen Wert von ~ 3,5. Daraufhin haben wir uns entschlossen den Wert lieber auf 2,5 einzustellen. Dies gelang uns auch fast. Wir erreichten hier einen endgültigen Wert von 2,8.
Mit dem Wissen, dass der PH-Senker sehr stark senkt, waren wir diesmal vorsichtiger. Wir schafften Werte von 10,8 sowie 9,5.
Kommentar der Lehrkräfte
Besonders gut gefallen hat uns die Messung des pH-Wertes, da sie sehr abwechslungsreich und für die Kinder spannend war.
Generell ist es eine Herausforderung, die Experimente mit einer ganzen Klasse (25 Kinder) durchzuführen. Da immer nur ein bis zwei Schüler:innen gleichzeitig aktiv arbeiten können, müssen die anderen mitschreiben beziehungsweise in einer Großgruppe zusammenstehen. Dank einer vorhandenen Dokumentenkamera konnten die Versuchsabläufe jedoch über einen Beamer projiziert werden, was die Verständlichkeit erleichterte. Dennoch wäre für eine gesamte Klasse mehr Material erforderlich. Eine Durchführung im Stationenbetrieb erwies sich als nicht sehr zielführend, da dafür ein Projekttag eingereicht hätte werden müssen. Dies war auf Grund des Zeitdrucks nicht mehr möglich.
Wie bereits angemerkt ist eine Durchführung in der Kleingruppe an unserer Schule im Regelunterrricht nicht möglich.
Ein unerwartetes Hindernis war die Beschriftung der Chemikalien (z. B. Waschmittel, Zitronensäure) auf Tschechisch. Zur Identifikation der Substanzen musste Google Translate verwendet werden. Dies zeigte sich auch schon bei der Bestimmung der Samen. Hier wurde aber zum Teil die Nähe des Tschechischen mit dem Ukrainischen genutzt und von SchülerInnen übersetzt.
Ein weiteres Problem ergab sich bei der Nutzung der Messgeräte: Die tschechischen Stecker sind nur bedingt mit den österreichischen kompatibel. Geräte mit Schutzkontaktstecker konnten nicht verwendet werden, sodass nur eine begrenzte Auswahl an Geräten gemessen werden konnte.
Da das Projekt in Physik- und Biologiestunden eingebunden ist, muss auch immer auf die Ergebnisse des anderen Kollegen gewartet werden.
Des Weiteren ist es mit einer 2.Klasse Mittelschule (6.Schulstufe) äußerst herausfordernd verschriftlichte Ergebnisse zu produzieren. Eine Motivation ist nur im Versuchsaufbau zu erkennen. Für das Dokumentieren beziehungsweise Auswerten der Ergebnisse sind die Kinder kaum zu motivieren. Bei der Beantwortung der Fragen und dem Zusammenfassen der Ergebnisse zeigt sich, dass dies kaum alleine bewerkstelligt werden kann.
Um die Zusammenfassungen trotzdem mit der Klasse gemeinsam umsetzen zu können, mussten auch Stunden von „Sozialem Lernen“ in erweitertem Maße genutzt werden. Auch ist die Rückflussrate an Arbeitsaufträgen für zu Hause (Zusammenfassung schreiben) gleich Null.
Ein zusätzliches Arbeiten/Programmieren der microbits ist für mich bisher nicht möglich gewesen.
Čítať ďalej2025-02-05
Im Rahmen des Projektes pflanzten wir im Jänner Zuckermelonen an und prüften regelmäßig den Temperatureinfluss an der Samenkeimung. In einem Zeitraum von zwei Wochen….
Čítať ďalej