Windmessung und Standortanalyse – Wo dreht sich das Windrad am besten?

Podporované kompetence

  • digitální kompetence
  • kooperace
  • komunikace
  • kontextuální kompetence
  • kreativita a inovace
  • kritické myšlení
  • kulturnost

Věková skupina

  • b. 1. stupeň základní školy
  • c. 2. stupeň základní školy

Potřebné pomůcky

  • Papier
  • Schere
  • Klebeband
  • Strohhalm
  • Stecknadel / Achse
  • Selbstgebasteltes Windrad
  • Klemmbrett
  • Blatt für Notizen / Messprotokoll
  • Stifte
  • Stadtplan oder Schulhofplan
  • Markierungen (z. B. Sticker oder Kreide)
  • Stoppuhr oder Timer (optional)
  • Windmesser-App (optional)

Popis aktivity

  • Die Lernenden bauen ein einfaches Windrad aus Papier, einem Strohhalm und einer Stecknadel oder Achse.
  • Danach gehen sie gemeinsam in den Schulhof und suchen verschiedene Standorte aus, an denen sie testen, wie gut sich ihr Windrad dreht.
  • Sie halten das Windrad an jedem Standort für eine bestimmte Zeit in den Wind und beobachten dabei genau, wie schnell sich die Rotorblätter bewegen.
  • Die Kinder vergleichen anschließend ihre Beobachtungen und besprechen, warum sich das Windrad an manchen Stellen besser und schneller dreht als an anderen.
  • Gebäude, Mauern, Büsche oder Bäume können die Windströmung bremsen oder umlenken, während offene Flächen den Wind gut durchlassen.
  • Zum Abschluss überlegen die Schülerinnen und Schüler, welche Standorte für Windenergie gut geeignet sind und warum die Wahl des richtigen Ortes für Windkraftanlagen wichtig ist.

Wichtigere Wörter:

  • Wind – vietor
  • Windrad – veterné koleso / veterník
  • Rotorblatt – rotorový list
  • Drehung – otáčanie
  • Windrichtung – smer vetra
  • Windstärke – sila vetra
  • Standort – lokalita / miesto
  • Hindernis – prekážka
  • Material – materiál
  • Energie – energia
  • Strohhalm – slamka
  • Stecknadel / Achse – špendlík / os
  • Ergebnis – výsledok

Podrobnější popisy a vyvíjení 7K

 

Kollaboration: Die Lernenden planen, basteln und testen ihre Windräder gemeinsam im Team. Sie teilen die Aufgaben gerecht auf und unterstützen sich gegenseitig beim Experimentieren und Dokumentieren.

Kritisches Denken: Die Kinder vergleichen die Windstärke an verschiedenen Standorten im Schulhof, beobachten die Drehbewegung der Windräder und begründen, warum diese an manchen Orten besser funktioniert als an anderen.

Kulturalität: Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Windenergie weltweit als saubere und nachhaltige Lösung genutzt wird, um Strom zu erzeugen und die Umwelt zu schützen.

Kreativität: Die Lernenden entwickeln eigene Windrad-Designs, probieren verschiedene Rotorblattformen aus und verbessern ihre Konstruktionen, um mehr Wind einzufangen.

Kontextkompetenz: Die Kinder verknüpfen ihre Ergebnisse mit Umwelt- und Klimathemen und verstehen, dass der richtige Standort eine wichtige Rolle bei der Nutzung von Windkraft in der realen Welt spielt.

Kommunikation: Die Teams präsentieren ihre Beobachtungen und erklären ihre Ergebnisse anschaulich gegenüber anderen Gruppen, indem sie Fachbegriffe korrekt verwenden.

Digitale Kompetenz: Die Lernenden dokumentieren die Windgeschwindigkeit und die Drehbewegung mithilfe digitaler Tools, z. B. Windmesser-Apps, Videos oder einfachen Diagrammen.

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Autor návrhu

PP6 - Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung 7 - Bildung, Kultur und Wissenschaft; DIing. Dr.in Judit Makkos-Kaldi