Wir bauen ein Windrad aus Plastikflaschen und Papier – eTom

1_Plastikflasche-Windrad

Leírás

Lernziele:

Förderung von Feinmotorik und Kreativität
Erste Erfahrungen mit Technik und Energie
Bewusstsein für Recycling-Materialien
Teamarbeit und Problemlösung

Vorbereitung der Flasche:

Die Plastikflasche wird mit Wasser zur Hälfte gefüllt, damit sie stabil steht.
Deckel gut zudrehen.

Bau der Windrad-Flügel:

Aus Papier 4–6 gleich große „Flügel“ ausschneiden (ca. 10 x 3 cm).
Optional: Die Flügel bunt bemalen oder mit Mustern verzieren.
Die Flügel leicht biegen, damit sie den Wind besser fangen.

Befestigung der Flügel:

Die Flügel sternförmig an eine runde Papier- oder Kartonscheibe kleben.
In der Mitte der Scheibe ein kleines Loch machen.
Die Scheibe mit den Flügeln auf den Holzspieß stecken.

Montage auf der Flasche:

Den Holzspieß durch den Flaschendeckel stecken (z. B. mit einer heißen Nadel vorher ein Loch machen – das übernimmt der Lehrer).
Die Flügel müssen sich frei drehen können.

Testen im Wind:

Im Freien oder mit einem Föhn testen: Dreht sich das Windrad.

Reflexion und Erweiterung:

Was passiert, wenn ich größere oder kleinere Flügel nehme?
Wie schnell dreht sich das Windrad bei stärkerem Wind?
Was ist der Unterschied zwischen Windkraft und Muskelkraft?
Kann man Wind auch als Energiequelle nutzen?

A 7K fejlesztésének részletes leírása

Kritikus gondolkodás

Die Kinder überlegen, wie Wind funktioniert und wie sie diesen für Bewegung nutzen können.
Sie vergleichen, welche Flügel besser funktionieren, und analysieren den Effekt von Windstärke und Flügelform.

Kreativitás

Eigene Gestaltung der Flügel mit Papier oder Farben.
Eigene Ideen bei der Konstruktion und Verbesserung des Windrads.
Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien (Papier, Alufolie etc.).

Kommunikáció

Gemeinsame Planung und Diskussion in der Kleingruppe.
Austausch über die Beobachtungen beim Testen.
Präsentation der Ergebnisse im Plenum („Unser Windrad funktioniert so …“).
Förderung von technischem und naturbezogenem Wortschatz in Deutsch und Ungarisch.
Sprachlernen durch handlungsorientiertes Tun und Beobachten.

Vergleich und bewusste Anwendung beider Sprachen in Alltagssituationen.

Kollaboration (Zusammenarbeit)

Die Kinder arbeiten gemeinsam an einem Objekt: Aufgaben teilen, helfen, korrigieren.
Zusammenarbeit fördert Sozialkompetenz und Rücksichtnahme.

Problemlösungskompetenz

Die Kinder setzen sich mit einer technischen Herausforderung auseinander.
Sie müssen kreativ Lösungen finden, wenn das Windrad sich nicht dreht.
Durch „Trial and Error“ lernen sie iterativ zu verbessern.

Förderung von Kontextkompetenz in der Maker-Aktivität mit Wind und Plastikflaschen

Das erworbene Wissen über Wind können die Kinder in reale, bedeutungsvolle Zusammenhänge einordnen, diese kritisch reflektieren und dabei auch verantwortlich handeln – sei es im Umwelt-, Technik-, oder Alltagskontext.

Zusätzlich – Charakterbildung

Die Kinder lernen Geduld und Frustrationstoleranz, wenn etwas nicht sofort klappt.
Sie entwickeln Verantwortung im Umgang mit Materialien (Recycling, Nachhaltigkeit).
Durchhaltevermögen beim Basteln und Verbessern der Konstruktion.

További képek