2024-11-19

1. Měření teploty:                                                                      skupina: 1A-1

Programování a přípravně práce na měření a první pokusy s měřením teploty

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2025-01-14

3. pH-Messung                                                                                     26.11.24; Gruppe: 1B-2

Programmierung:
Die Programmierung lief beim dritten Mal wieder gut und der micro:bit war bald programmiert. Leider war die Zeit bald wieder um und wir mussten die pH-Messungen auf ein anderes Mal verschieben.

pH-Messung:                                                                                        14.01.25; Gruppe: 1A-2

Erklärung des pH-Werts notwendig:
Es war natürlich die Aufgabe der Lehrperson den SchülerInnen den sogenannten pH-Wert zu erklären und mit Beispielen aus dem Alltag, für hohe bzw. niedrige also basische oder saure Lösungen, zu erläutern. Den Jugendlichen aus der ersten Klasse war das rasch klar und wir konnten uns der Erklärung des Lackmuspapiers zuwenden. Sie verstanden das Wort „Lösung“ in dem Zusammenhang vorerst nicht, was aber auch rasch geklärt werden konnte.

Schwierigkeiten in der Übersetzung:
Für uns war es nicht möglich die Etiketten der Fläschchen und Verpackungen zu lesen, weil sie auf Tschechisch geschrieben sind. Die Bilder in der Anleitung halfen aber gut weiter und wir vertrauten darauf, dass wir nichts Gefährliches machen mussten oder etwas Schlimmes passieren kann – dennoch waren wir sehr vorsichtig.

1. Messung: Destilliertes Wasser:
Spannend war für uns, dass die anfänglich angezeigten Werte der Sonde – nach unterschiedlichen Messungen der selben Flüssigkeit – meist ein anderer war. Schlussendlich waren die Werte gut brauchbar und pendelten sich bei ca. pH 7,15 ein. Hier erkannte man, wie sensibel die Sonde ist.

2. Aufgabe: pH-4-Lösung und pH-7-Lösung
Bei dieser Aufgabe wichen die in der Broschüre abgebildeten pH4- und pH7-Gebinde von den realen, die wir erhalten haben, ab. Wir überprüften mehrfach, ob es die beiden Fläschchen sein konnten, die wir erhalten haben und kamen zum Ergebnis, dass es die gleichen sein müssten. Denn auch gerade dank der guten Vorbereitung und zusammenhängender Verpackung alle Produkte durch das tschechische Projektteam konnten wir darauf vertrauen, dass es die entsprechenden Gebinde sein müssten, auch wenn die Etiketten ganz anders aussahen – Dank an dieser Stelle an das Brünner Projektteam!

Da die Sonden-Messergebnisse der Lösungen sehr gut passten (pH-4-Lösung: Wert: 4,05 und pH-7-Lösung: Wert: 7,15) verzichteten wir auf eine Kalibrierung, weil diese Werte genau genug waren und wir unsere knapp bemessene Zeit nicht nochmals für die „Umprogrammierung“ bzw. einer Kalibrierung aufbringen konnten bzw. wollten, sondern unseren Fokus auf die Messung der unterschiedlichen Aufgaben richten wollten, damit wir auch an diesem Projekttag mit diesen Aufgaben fertig werden konnten.

3. Aufgabe: pH-Messung: Zitronensaft, Seife und Waschpulver
Nachdem der Aufbau – Dank der Fotos in der Anleitung – geglückt ist hatten die SchülerInnen Spaß mit den Messungen mithilfe des Lackmuspapiers und der unterschiedlichen Farbergebnisse. Das hat sie sehr beeindruckt. Natürlich waren die Messungen mit der Sonde auch begeisternd. Die Jugendlichen haben sich sehr an die Anweisungen gehalten.

4. Aufgabe: BioBizz pH+/pH– Lösungen.
Wir haben versucht die pH-Werte 2,5; 9 und 11 durch Errechnen zu erreichen und die notwendige Menge ins Wasser zu mischen. Das gelang halbwegs gut und wir näherten uns den Vorgaben durch weiteres Probieren an. Wir mussten aufgrund der fortgeschrittenen Zeit aber auf eine genaue Erreichung der vorgegebenen Werte verzichten. Die SchülerInnen haben aber die Zusammenhänge sehr gut verstanden. Danach wurde zusammengeräumt, alles verpackt und wieder sauber hinterlassen. Wir sprachen abschließend über das Projekt und die Inhalte, die eigentlich bei uns an der Schule nicht in der ersten sondern erst in der vierten Klasse in Chemie gelehrt werden. Die SchülerInnen waren sichtlich stolz und glücklich über diesen spannungsgeladenen Projekttag und wollten auch während des Projekts keine Pause machen, obwohl es ihnen völlig freistand, jederzeit welche zu machen.

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2024-11-19

1. Temperaturmessung:                                                                      19.11.24; Gruppe: 1A-1

Programmierung und Vorarbeiten für die ersten Messungen:
In Kleingruppen konnten die beiden 1. MS-Klassen abwechselnd erste Erfahrungen mit dem micro:bit und dessen Programmierung machen. Mithilfe der gedruckten Anleitung zur Aufgabe 1: “Temperaturmessung” gelang es ihnen gut, die Aufgaben zu bewältigen.

Erste Schwierigkeiten gab es, weil die Kinder nicht wussten, dass sie “makecode” über das Internet aufrufen mussten. Sie experimentierten direkt an der Hardware des micro:bits. Das Piepsen und Blinken des micro:bits gefiel ihnen. Nach einiger Zeit half Ihnen ein Hinweis der Lehrperson an diesem Punkt weiter.

Als sie dann spielerisch und mit Freude alles programmiert hatten, machten die hohen Sicherheitseinstellungen des Schulcomputers eine Übertragung auf das micro:bit-Modul unmöglich. Ein anderer Laptop konnte Abhilfe schaffen und die Jugendlichen erfreuten sich an allen Aufgaben der Temperaturmessung.

Temperaturmessung:
Bei der Temperaturmessung selbst erkannten die SchülerInnen, wie schnell sich die Werte des Sensors ändern können, wenn sie ihn mit der Hand erwärmten bzw. in den unterschiedlich warmen Wassersgefäßen und hatten Spaß daran auch die Temperaturen zu messen und die Werte abzulesen.

Beim Erwärmen des Substrates – mithilfe der Wärmematte – waren sie überrascht, wie lange dies dauert. Aber mit Geduld und Begeisterung haben die Jugendlichen sogar mehr als die geforderten sieben Messungen gemacht.

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