Klimawandel im Alltag: Normales Wetter und klimabedingte Veränderungen erkennen
Szükséges hozzávalók
Bildkarten Wetter und Klima in alltäglichen Situationen
Leírás
Einstieg in das Thema durch Aktivieren des kindlichen Vorwissens (Kontextkompetenz) durch folgende Impulsfragen:
- Was ist unsere Umwelt? Was stellst du dir unter der Umwelt vor?
- Was verstehst du unter dem Umweltschutz?
- Wie schützt du die Umwelt?
- Was stellst du dir unter dem Klimawandel vor?
- Hast du den Begriff/das Wort schon gehört?
Einführung in die Jahreszeiten und das Wetter (Kollaboration/Kommunikation):
Die Kinder überlegen gemeinsam, welches Wetter typisch/normal für jede Jahreszeit ist (Frühling, Sommer, Herbst, Winter) und beschreiben es kurz.
Zuordnung von Wetterkarten (Kontextkompetenz):
Auf dem Tisch werden Bilder mit den Jahreszeiten ausgelegt. Zu jeder Jahreszeit wird eine Karte mit einem Monat zugeordnet, die typisches/normales Wetter darstellt, und eine Karte mit Wetter, das durch den Klimawandel beeinflusst ist und bis jetzt für die Jahreszeit ungewöhnlich war.
Das normale Wetter wird mit einer grünen Karte und das durch den Klimawandel beeinflusste Wetter mit einer roten Karte gekennzeichnet.
Beispiele für die Jahreszeiten:
Für jede Jahreszeit gibt es ein Beispiel mit einem Monat, der die Charakteristik am besten beschreibt (April, August, September, Dezember).
Ergänzende Aktivitäten:
Die Jahreszeiten können mit weiteren Beispielen und Monaten ergänzt werden.
Die Kinder können eigene Vorschläge und Ideen zum Thema Umweltschutz bildlich darstellen.
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Kollaboration: Bei dieser Aktivität besteht der Austausch von Denkimpulsen im direkten Bezug aufs Wetter, die von Kindern gemeinsam in einer Kleingruppe besprochen werden. Was ist das normale Wetter, dass man während einer bestimmten Jahreszeit in einem bestimmten Monat erleben sollte? Welches Wetter, das man heutzutage erlebt, wird vom Klimawandel beeinflusst? Was sind die Gründe dafür? Wo befindet sich die Grenze zwischen dem normalen Wetter und dem klimabedingten Wetter im Alltag? Wie empfinde ich das?
Kritisches Denken: Über die alltäglichen Situationen, in denen sich der Einfluss vom Wetter spiegelt, wird kritisch nachgedacht. Es wird über eigene Erfahrungen gesprochen. Wie erlebe ich das Wetter im Alltag? Was habe ich bereits beobachtet?
In welcher Situation oder bei welchem Anlass (z.B. Weihnachten, Winterferien, Sommerferien) ist mir etwas Besonderes aufgefallen? Wie habe ich es empfunden? Wie stelle ich es mir in der Zukunft vor? Wie möchte ich es in der Zukunft erleben? Wie möchte ich persönlich dazu beitragen, dass uns unsere Umwelt erhalten bleibt?
Kontextkompetenz: Die Kinder überlegen gemeinsam, welcher wetterbedingten Situation positive-grüne Karte zugeordnet wird und welcher klimabedingten Situation rote Karte zugeordnet wird. Es wird über die einzelnen Zusammenhänge nachgedacht und dementsprechend gehandelt.
Kommunikation: Die Kommunikation wird gefördert, indem Kinder aus verschiedenen Blickwinkeln das Thema Wetter und den Klimawandel betrachten, gemeinsam überlegen, vergleichen und besprechen, was sie bisher beobachtet haben. Die Kommunikation in Kleingruppen lässt die Kinder tiefer in dieses ökologische Gebiet eintauchen. Kinder versuchen sich verbal auszudrücken und lernen vor anderen zu sprechen. Beim Teilen ihrer Gefühle zum Wetter lernen die Kinder, diese zu kommunizieren und zu visualisieren. Beim Erfinden der Lösungen diskutieren Kinder über ihre Ideen, was die verbale und nonverbale Kommunikation fördert.
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