3. Feber 2025

Beschreibung der Ereignisse

Im zweiten Durchlauf wollten wir uns auf die Energiemessung und die Arbeit mit Licht konzentrieren.

Die SchülerInnen waren sehr daran interessiert, den Energieverbrauch zu messen. Vor allem, weil sie messen konnten, wie viel Energie ihr Handy beim Aufladen verbraucht. Im anschließenden Teil, in dem es um die Berechnung des Energiepreises über einen längeren Zeitraum ging, gefiel ihnen jedoch nicht. Obwohl es keine komplizierte Berechnung war und sie ein Mobiltelefon mit einem Taschenrechner und Internetzugang hatten, war das für sie keine spaßige Aktivität. Dennoch denke ich, dass dieser Teil der Aufgabe sehr nützlich und wichtig ist.

Aufgrund der Jahreszeit und der herrschenden Bewölkung produzierte das Solarpanel praktisch keine Energie. Das hat die SchülerInnen und mich überrascht. Klar war, die erzeugte Energiemenge würde nicht hoch sein, aber wir hatten nicht erwartet, dass sie gleich null sein würde. Diese Methode der Energieerzeugung hat also ganz klar ihre Grenzen.

Wir stießen bei der zweiten Aufgabe auf ein Problem. Wir versuchten eine intelligente Glühbirne mit einer mobilen App zu verbinden. Sie funktionierte weder auf einem Tablet noch auf mehreren Mobiltelefonen. Die SchülerInnen verglichen das Spektrum von warmem und kaltem Licht, zwischen dem die Glühbirne automatisch umschaltet. Sie analysierten anschließend, welches der beiden Lichtspektren der Beleuchtung im Klassenzimmer am ehesten ähnelt. Sie sind dann zum Schluss gekommen, dass die Beleuchtung eher kaltes Licht von sich gab, obwohl die Spektren nicht ganz übereingestimmt haben.

Wir hatten keine Gelegenheit, das automatische Ein- und Ausschalten der Glühbirnen zu testen, das für den Anbau von Mikrogrüns erforderlich ist. Aber wir werden das Problem sicher rechtzeitig lösen können.

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